Literatur über Lokomotivschilder
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Der neue
Lok-Schilder-Report vom erfahrenen und bekannten
Lokschildersammler Thomas Samek. Inhaltsangabe
laut Verlag: Aufarbeitung, Restaurierung und Konservierung alter Beschilderungen werden aus jahrzehntelanger Sammlererfahrung dargestellt. Maßangaben, Gussstempel und die Beschreibung typischer Merkmale der einzelnen Schildervarianten geben dem Sammler von Lokomotivschildern eine gute Vorlage, um zwischen Original und Fälschung zu unterscheiden. Modelleisenbahnern, Sammlern und allen eisenbahnhistorisch Interessierten eröffnet sich auf diesem Gebiet eine wertvolle und in dieser Form bisher nicht erreichte Informationsquelle. Format: 210 x 297 mm ca. 280 Seiten mit ca. 700 Abbildungen, Hardcover beim Eisenbahn-Kurier-Verlag Bestell-Nr: 235 Preis: 39,90 EURO |
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Eisenbahnfreunde können sich mit „Bahn Epoche“ von Robin Garn in die gute alte Zeit träumen: Herausgeber Robin Garn zufolge würde
die Zielgruppe die Uhr gerne ein wenig zurückdrehen, wenn sie es
könnte. In Form einer Zeitreise tauchen die Leser ins 20.
Jahrhundert ein. Geschichte, Kultur, Fotografie, alles rund um die
klassische Eisenbahn ist Thema. Zu Reportagen und Interviews kommt
zum Beispiel auch Kartenmaterial. Ganz wesentlich ist die emotionale
und raumgreifende Bebilderung. Es wüchsen weniger junge potenzielle Leser heran als sich Ältere zurückzögen, die dächten, in ihrer Eisenbahn-Sammlung schon alles zu haben. Kein Grund, Trübsal zu blasen: „Bahn Epoche“ nimmt journalistische Passagiere mit, die Lokführern interessante Erzählungen entlocken, oder Sammler besuchen, die ihre Kostbarkeiten mit reichem Nischen-Wissen beschreiben. Verlag: Verlagsgruppe Bahn, Fürstenfeldbruck
Kontakt: „Bahn Epoche“, Herausgeber Robin Garn Seitenhonorar rund 115 Euro, für Fotos von 13 bis maximal 90 Euro. Auflage: 14.000, Erscheinungsweise viermal jährlich Preis: 12,- Euro |
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Der Lokschilder-Report von K. D. Holzborn im Jahre aus 1979 war Jahrzehnte die einzige Literatur über Lokomotiv-Schilder. Die erste Ausgabe wurde bald überarbeitet und Fehler korrigiert. Hier wird über die Geschichte und die Ausführungen von Beschilderungen eingegangen. Im Anhang findet sich noch eine Aufstellung von bekannten Nummern und Bw-Schildern in ihren verschiedenen Guss-Ausführungen. Bis zum Erscheinen des nachfolgenden Werkes von Thomas Samek war dies die gängige Literatur, auch für Wertvergleiche. Doch wurden diese Wertvergleiche stark subjektiv beeinflusst: E-Lok-Schilder und Schilder der ehemaligen DDR wurden sehr schwach bewertet. Heutzutage sind gerade die Schilder der ehemaligen DR-Ost sehr begehrt. Das Buch ist manchmal noch bei Onlineportalen oder auf Flohmärkten zu einem fairen Preis zu erhalten. Es gibt eine erste Ausgabe mit schwarz-weißem Einband und ein zweite Ausgabe, mit schwarz-weiß-rot-gelbem Einband. Format: 150x210 mm, ca. 80 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Paperback |