Galerie Fälschungen, hier gespachtelte Heimatschilder

Fälschungen von Heimatschildern, aufgedeckt in 2024

Es betrifft auch: *Bw Lindau* Dieses gefälschte Bw Lindau wurde von einem Originalschild abgegossen. Um die Schwundmaße zu vertuschen, wurden die Ränder mit Spachtelmasse auf die Originalmaße gebracht. Des Weiteren wurde das Schild im Anschluss überlackiert und gealtert, so dass ein gebrauchter Eindruck entsteht. _________________________	Fälschung mit Ansätzen Rückseite der Fälschung	Original (oben) Fälschung (unten)
Bw Emden, Bw Gemünden, Bw Würzburg, Bw Bielefeld Im altbewährten Stil. Hier mit Gips und rostfarbenem Staubpulver an den Bohrungen.	Vorderseiten	Rückseiten
*Bw Weiden* Hier schön im Vergleich zu sehen: oben ein Originalschild, unten die Fälschung. Im altbewährten Stil. Hier mit Gips und rostfarbenem Staubpulver an den Bohrungen.	Original (oben) Fälschung (unten)	Original (oben) Fälschung (unten)
*Bw Nürnberg Hbf* Im altbewährten Stil mit rostfarbenem Staubpulver an den Bohrungen. Der selbe Fälscher nahm gleich ein Schild aus der Pinter-Nachgussserie aus 1982, obwohl mittlerweile klar sein dürfte, dass dieses Gusszeichen das Schild aus der Nachgussserie identifiziert.		Rückseitig die zwei eindeutigen Gusszeichen von der Fa. Pinter für die für Sammler nachgegossenen Heimatschilder von 1982.
Hier zwei Eisenbahndirektionsschilder: *ED Trier* *ED Köln* Immer wieder die Maße mit Gips an das Originalschild angeglichen und die Alterung im gleichen Stil durchgezogen.	zwei Fälschungen	Rückseite der zwei Fälschungen
Hier gleich zwei Fälschungen: *Bw Aulendorf* Absolut gleiche Machart. Schön zu sehen, an den deplazierten Bohrungen und den gleichen "Betriebsspuren", welche an allen Schildern dieser Machart gleich aussehen, egal aus welcher orthografischen Region sie stammen sollen.	zwei identische Fälschungen	Rückseite der zwei identischen Fälschungen
Hier ein: *Bw Oberlahnstein* Hier schön im Vergleich zu sehen: oben ein Originalschild, unten die Fälschung.	Original (oben) Fälschung (unten) GAlMg3(Cu) mit Stempel im Originalschild, ohne Stempel in der Nachfertigung. Der Nachguss wurde auch hier mit Spachtelmaterial auf die originale Länge und Breite gebracht.
Es tauchen immer mehr Fälschungen auf. Hier ein: *Bw Heiligenhafen* GAlMg3(Cu) ohne Stempel. Der Nachguss wurde auch hier mit Spachtelmaterial auf die originale Länge und Breite gebracht.
Ein weiteres Schild ist aufgetaucht: *Holzminden* in Aluminiumguss, Riffelgrund (DRG). Auch dieses gefälschte Bw-Schild wurde von einem Originalschild abgegossen. Um die Schwundmaße zu vertuschen, wurden die Ränder mit Spachtelmasse auf die Originalmaße gebracht. Des Weiteren wurde das Schild im Anschluss überlackiert und gealtert, so dass ein gebrauchter Eindruck entsteht. _________________________	Gut zu erkennen an den Abständen der Löcher, die in der gewohnten Gesamtansicht nicht passen. Ebenso sind die Buchstaben und die Abstände der Buchstaben zueinander zu klein.	Rückseite mit Beweisführung
Die Anzahl der Fälschungen ist weit aus größer, als gedacht. Hier ein: *Bw Hof* GAlMg3(Cu) mit PS Stempel der Nachfertigung 1982, dennoch gespachtelt und auf Länge gebracht.
Hier ein: *Bw Dortmunderfeld* Oben ein Originalschild, unten das gefälschte Schild, zusätzlich eine Ecke abgebrochen. Dennoch hat es nicht auf die tatsächliche Länge gereicht...
Hier ein gefälschtes Lückerschild: *RBD Augsburg*
Hier ein gefälschtes DRG-Schild: *Bw. Zweibrücken* Das Originalschild ist ein Messingschild. Die Fälschung ist aus Aluminiumguss, zudem noch ein eingepasster Punkt. Heimatschilder mit Punkt gibt es zur DRG-Zeit, jedoch ist das Originalschild aus Aluminium mit feinem Riffelgrund.		Originalschild Messing (rechts im Bild) Fälschung Aluminium (links im Bild)
Es tauchen immer mehr Fälschungen auf. Hier ein: *Bw Dortmund-Bbf* GAlMg3(Cu) mit PS Stempel. Nachguss und mit Spachtelmaterial auf Länge gebracht.	Original (oben) Fälschung (unten)
*Bw Kempten*
*Bw Neu-Ulm*